Gestern sah ich „I’m Thinking of Ending Things“. So ‚Lynchian‘ war Charlie Kaufman wohl noch nie. Rätselhaft, beklemmend und sehenswert. Hier gut beschrieben: https://www.diepresse.com/5863354/ein-roadmovie-mutiert-zum-psychohorror #Filme
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Heat. Immer noch einer meiner liebsten #Filme.
Schon wieder ARD-Filmdebut: „Es war einmal Indianerland“ – ein wenig wie Scott Pilgrim in der Plattenbausiedlung. Sehr cool. #Filme https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmdebuet-im-ersten/sendung/es-war-einmal-indianerland-106.html
„Alles ist gut“ – aus der Reihe ‚Filmdebut im Ersten‘ und noch bis 30. September in der ARD-Mediathek zu schauen. Hat mir gut gefallen. Worum es geht, erklärt hier die taz. Zur Mediathek: https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmdebuet-im-ersten/videos/Alles-ist-gut-100.html#Filme
Alien Covenant: Die Alienfilme waren schon immer auch gute Androiden/KI-SciFi. umso mehr gilt das für die neueren Teile mit Michael Fassbender als Android David bzw. Walter. Leider wird ausgerechnet der Alien-Aspekt zu einem Schockmoment-Lieferanten (Prometheus) reduziert oder muss für konfuse Action-Setpieces mit fliegendem Floß, Kran und Seilwinde herhalten (Covenant). Interessant wäre ein Film im Alien-Universum, aber ohne Alien. Wobei, das ist dann ja bekanntlich Blade Runner. #Filme
Paris, Texas. Mindestens so gut wie alle sagen. Und perfekt gefilmte nächtliche Autofahrten. Fast jedes Standbild könnte man sich rahmen lassen #Filme
Mal den ersten Rambo geschaut. In der ersten Hälfte überrascht, wie schnell der Film in die vollen geht, dann wurde es zunehmend überdreht und konfus und dann kommt dieser wahnsinnige Stallone-Monolog am Ende. #Filme
The Vast of Night: Schon lange keinen so guten Film mehr gesehen. Bin begeistert
Burning: gefiel mir, weiß aber genau, dass ich entscheidendes nicht verstanden habe #Filme
